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Die Dr. Lea Ackermann Stiftung fördert Frauen und Kinder, die durch Zwangsprostitution oder Menschenhandel in Not geraten sind.

Diesen Menschen wieder eine Lebensperspektive zu geben ist das Ziel der Stiftung.

Dafür brauchen wir Ihre Hilfe.
 
Deshalb sind wir dankbar für jede finanzielle Unterstützung.


Stiftungszweck

Im August 1999 wurde von Karin Goetz-Dreher die
"Dr. Lea Ackermann Stiftung für Opfer von Gewalt"
gegründet.

Zweck der Stiftung soll die Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe für Frauen bzw. Kinder sein, die von Menschenhandel und/oder Zwangsprostitution betroffen sind, also meist Gewalt durch Männer erleiden und dadurch in Not geraten.
Die Stiftung unterstützt momentan SOLWODI e.V., damit die oft sehr jungen und durch Gewalt schwer geschädigten Frauen psychologische, medizinische und juristische Betreuung erhalten. Dann soll ihnen entweder eine neue Lebensperspektive in Deutschland geboten oder die Rückkehr in ihre Heimatländer vorbereitet werden. Die Stiftung will die Bevölkerung durch intensive Öffentlichkeitsarbeit auf die Problematik von Zwangsprostitution und Menschenhandel aufmerksam machen und die Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung der Stiftungsarbeit wecken.


Dr. Lea Ackermann

Lea Ackermann gründete SOLWODI e.V. 1985 in Kenia, während sie dort als Missionsschwester arbeitete. 1988 rief sie SOLWODI e.V. in Boppard am Rhein ins Leben. Inzwischen gibt es in mehreren Bundesländern sechs Kontakt- bzw. Wohnmöglichkeiten für "Frauen in Not".

SOLWODI - Solidarity with Women in Distress - ist ein Projekt, das vorwiegend Frauen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und, seit dem Zerfall des Ostblocks, aus Osteuropa anspricht, die durch Menschenhandel, Heiratsvermittler oder Prostitutions-Touristen nach Deutschland gekommen und hier auf Hilfe angewiesen sind.
Neben zahlreichen anderen bedeutenden Auszeichnungen der letzten Jahre, erhielt Lea Ackermann 1998 den Preis "Frau Europas".