| Künstlerischer Lebenslauf von Elke Anders:  							1974  geboren in Berlin, Künstlerische Anregung durch Mutter von Kindheit an- meinem künstlerischen Ideenreichtum sind kaum Grenzen gesetzt
1989 Beteiligung an der 2. Nordberliner Künstler Ausstellung (NBK) im Laabsaal Lübars							1991Beteiligung an der 3. NBK							1992 Einzelausstellung in der Jugendfreizeitstätte Kultureck							1992-1995Verstärktes Aneignen realistischer Mal- und Zeichentechniken							1993 Abitur							1994 Beteiligung an der 4. NBK							1993-1995 Leitung diverser Kindergruppe: Kreatives Schaffen, Plastizieren							1994-1996 Kunststudium an der Hochschule der Künste, Berlin; u.a. bei der Künstlerin  JohannaStaniczek, mit Schwerpunkt Natur,  Entstehung des Schneckenzyklus							1995 Beteiligung an der 5.NBK							1995-2001 Tiefgehende Arbeit in Skizzenbüchern							1996 Umzug von Berlin aufs Land nach Morschen, um der Natur näher zu sein							1996-2002 Kunststudium an der Kunsthochschule Kassel (HBK), in der Klasse von Dorothee von Windheim und bei Dr. Salzmann,Erarbeitung meiner charakteristischen Zeichentechniken.
 In meinen Bildern fängt die Farbe Grün an die Farbe Blau
 abzulösen, Anfänge Plastischer Arbeiten in Holz,
 Strukturen erhalten meine verstärkte Aufmerksamkeit.
1996-2001 Lehramtstudium Kunst und Biologie, 							1998-2002 Studium der Freien Kunst)							1997 Beteiligung am Rundgang der HBK, 1997 							1998 Beteiligung an der OGE-Benefizausstellung imKloster Haydau, Altmorschen, zu Gunsten von Kindern in Not
1998 Beteiligung an einer weiteren OGE-Ausstellung in der Kurfürstengalerie Kassel							1998 Beteiligung am Rundgang, 1998, der HBK							1998-1999 Das Thema Strukturen bearbeite ich in verschiedenen Techniken, z.B. Gipsabgüsse von Körperabdrücken, Zeichnungen, Malerei							1999 Gruppenausstellung BIONALE in der KulturfabrikSalzmann, Kassel, mit sieben weiteren Kunst/Biologie-
 Studenten im Kontext Kunst/Biologie
1999 Beteiligung an einer weiteren OGE-Ausstellung  mit fünf Künstlern im Krankenhaus Eschwege							1999-2001 Skulpturale Arbeiten in Gips zum Thema Strukturen, Innen und Außen							seit 2000 Verschiedene fotografische Reihen entstehen zum Thema Strukturen							2000  Beteiligung zum letzten Mal am Rundgang der HBK 							2000  Intensive künstlerische Auseinandersetzung im Projekt Distel 							2001 Künstlerische Examensarbeit zum Thema Hohlform-Höhle, Innen und Außen , als Ausgangsobjekt dienten Kürbisse, Abschluss als Kunst und Biologielehrerin. 							2003-2004 Erste Auseinandersetzung mit anthroposophischen Maltechniken, die meiner Technik in manchen Bereichen ähnelt.Durch lasierende Schichten in der Malerei, soll eine tiefe Leuchtkraft der Farben entstehen.
 Ausbildung zur Waldorflehrerin und Heilerzieherin
2003 Tätigkeit als Zeichenlehrerin in der Waldorfschule Kassel							2004 Erster Versuch harten Stein zu bearbeiten							seit 2004 Kunstlehrerin ( Plastizieren, Aufbaukeramik, Malen, Zeichnen, Drucken) und Biologielehrerin an der Waldorfschule in Eschwege Neben der weiteren Faszination von Strukturen und relativ gegenstandsfreien Bildern entwickelt sich ein neues Thema: das Porträt. Hierbei ist mir die Komposition im Bild, Ausdruckskraft der Gesichter und die Farbwahl und Farbanordnung besonders wichtig.
2004-2005 Ausbau der Kunstwerkstatt Anders im Haus und kleine Einweihung							seit 2005 Erster Malkurs in der Kunstwerkstatt						 |