Stein für Stein - Mauer- und Treppensanierung im Klosterpark |
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Die Mauer, als Abgrenzung zur unteren Ebene im Park (noch Grünmülldeponie der Gemeinde), wird seit einiger Zeit saniert. Ebenso die Treppen, die in den unteren Bereich führen. |
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Das obere Bild zeigt den Westflügel und die im Bau befindliche Treppe und Mauer. Das untere Bild zeigt den Westflügel mit ursprünglicher Mauer (verdeckt) und den vor einiger Zeit dort noch stehenden Pappeln, die mittlerweile gefällt wurden. Durch ihre Wurzeln wurde die Mauer erheblich beschädigt. |
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Stein für Stein wird hier zuerst abgetragen, nummeriert, gereinigt, auf Paletten archiviert (Bild oben), um dann später wieder an dem gleichen Ort in die Mauer eingesetzt zu werden. Eine "puzzl"ige Arbeit, wenn man bedenkt, dass die Mauer eine Breite von 90 cm hat. Und das sind die Männer, "Ein-Euro"-Jobber, die hier Tag für Tag ihre Arbeit tun. Von links: Matthias Seifert, Reinhard Pietsch und Karlheinz Schade. |
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Angeleitet werden sie von Rentner Horst Hast (unten), der einen großen Erfahrungsschatz aus seiner Zeit bei der Fa. Fritz Franke mitbringt. |
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Die alten Treppenstufen werden ebenfalls gereinigt und repariert mit Teilen (sie werden herausgeschnitten) der im Hintergrund liegenden neuen Sandsteinstufen. |
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Um die Oberfläche des neuen Materials den alten Stufen anzugleichen werden diese mit Hammer und Meisel von einem Steinmetz behauen. |
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Gesichtete und nummerierte Steinstufen. |
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