Die Generalprobe im Zeichen schlechtester Wetterbedingungen |
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Schon der Wetterbericht ließ nicht die gewünschte Witterung erahnen. Ein Tief mit Regen und sogar Sturm war angesagt. |
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Die Tribüne für die Zuschauer ist überdacht, schön für die Besucher, etwa bei Regen. Der Blick auf die Bühne ist von jedem Platz aus gleichermaßen gut. |
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Auch die Bläser werden nicht im "Regen stehen gelassen", schon wegen der Noten, die sich ja sonst verflüssigen würden. |
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Immer mehr Zuschauer nehmen auf der Sitztribühne platz. |
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... und es beginnt das Stück mit noch lustigen Kindern und Darstellern auf der Bühne unter freiem Himmel. |
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... Doch da! Was bahnt sich da von West her kommend an! |
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... Unter dem Zeltdach wird es auch schon dunkler, aber zumindestens bleibt es trocken darunter... |
 | Ihm schwant nichts Gutes, auch die anderen schauen entsetzt ... | |
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Was tun wir bei REGEN? Lassen wir "Bittgesänge" ertönen! |
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 | Ob das wohl hilft? | |
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 | "Reißaus nehmen" war jedenfalls nicht erlaubt. Der Regen wurde aber dann doch so stark, dass kurz vor dem Ende die Regie mit den Darstellern ein Einsehen hatte und, auch zur Beruhigung und seelischen Erleichterung der Zuschauer, die Akteure trockene Bereiche aufsuchen durften. Einig waren sich alle: Schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen. Trotz der widrigen Umstände waren alle auf der Tribüne sitzenden von den Darstellerinnen und Darstellern in den Bann gezogen und verfolgten mit großem Interesse die Geschichte um Leiden und Sterben von Jesus Christus. | |
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