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. "Ein Prophet ohne Jünger ist ein Stern ohne Strahlen, er bleibt unsichtbar und unwirksam für weitere Kreise. So haben denn die großen Pfadfinder, die führenden Geister der Weltgeschichte, eine Anzahl von tüchtigen Mitarbeitern nötig, die von der Hauptstraße aus die Nebenwege anlegen und die neuen Gedanken in die tieferen Schichten des Volkes tragen."
So ein Beitrag von Dr.phil. Ludwig Armbrust in "Geschichte der Stadt Melsungen" (1905) über den in Altmorschen geborenen Reformator.
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..geb. 1504 in Altmorschen - gest. 1575 in Northeim
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aus "M. Johannes Sutellius - Ein Beitrag zur Reformationsgeschichte" (S. 44)
von Heinrich Christian Beck (1842) s.u.
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Unterlagen der Stadt Erfurt (Universität Erfurt) belegen die Aussage, dass Johann Sutel an der Erfurter Universität immatrikuliert war und dort auch sein Examen abgelegt hat.
1. Nachweis: Immatrikulationsliste |
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2. Nachweis: Magisterpromotion |
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Johann Sutel-Ausstellung im Kloster Haydau, Kreuzgang Nordflügel - ab 23. September 2017
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Zwei weitere Briefe Philipp Melanchthons (Inhalt öffnet in neuem Fenster)
an M. Johannes Sutellius nach Schweinfurt aus dem Jahr 1543 und 1542...... ...............(Pfeil anklicken!) |
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32 Briefe an und von Johann Sutel (z.T. in lateinischer Sprache) .................................................(Pfeil anklicken!)
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Fünf Schriften von Johann Sutel verfasst: |
1. |
Kirchenordnung der Stadt Göttingen (mit einem Vorwort von Martin Luther), Wittenberg 1531
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2.
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Artikel wider das päpstliche Volk in Göttingen, 1531
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3.
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Das Evangelium von der grausamen, erschrecklichen Zerstörung Jerusalems (mit einem Vorwort von Martin Luther), Wittenberg 1539
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4.
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Historia von Lazaro, Wittenberg 1542
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5.
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Die Kirchenordnung eines ehrbaren Raths der heiligen Reichsstadt Schweinfurt, Nürnberg 1543 |
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Ein Brief |
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Die "Christlike Ordeninge der Stadt Gottingen."
(Evangelische Kirchenordnung der Stadt Göttingen)
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M. Luthers Worte zur Göttinger Kirchenordnung
und ein Rat für Johann Sutel selbst.
(aus H. C. Beck "M. Johannes Sutellius"; 1842) |
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.Aus "Wie kam die Reformation nach Göttingen?" von Eberhard Rohse
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Die Autoren:
Heinrich Winkel (aus Braunschweig), Jost Winter (aus Allendorf a. d. Werra), Magister Johann Sutel (aus Melsungen).
Nach dem Vorbild der Braunschweiger Kirchenordnung Johann Bugenhagens wird eine Göttinger evangelische Kirchenordnung verabschiedet und am Sonntag Palmarum 1530 von den Kanzeln verlesen.
Gedruckt wurde die Christelike Ordeninge der Stadt Gottingen "Myth eyner vörrede" Dr. Martin Luthers (beides in niederdeutscher Sprache) 1531 in Wittenberg.
Aus "Wie kam die Reformation nach Göttingen?" von Eberhard Rohse
Aus "Die Kirchenreformation der Stadt Göttingen" von
Dr. Wilhelm Havemann, Göttingen 1842
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Das Evangelium von der grausamen, erschrecklichen Zerstörung Jerusalems
(von Johann Sutel; gedruckt zu Wittenberg 1539)
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PDF-Datei mit 81 Seiten: Achtung Ladezeit!
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Zu dieser Schrift schrieb Martin Luther die Vorrede.
Mit einem Klick auf den Textausschnitt können Sie Luthers Vorrede laden!
Mit einem Klick auf den Textausschnitt können Sie das Vorwort des Autors Johann Sutel nachlesen:
Wenn Sie den gesamten Text nachlesen wollen müssen Sie das Bild 'links' anklicken!
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Die Kirchenordnung eines ehrbaren Raths der heiligen Reichsstadt Schweinfurt
(von Johann Sutel; gedruckt zu Nürnberg 1543)
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Gesamter Text Bild links anklicken!
Einzelne Teile zur Auswahl:
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Schriften über Sutel |
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von Heinrich Christian Beck (1842)
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Vergrößern: Seite anklicken!
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Das Buch hat ca. 192 Seiten. Sie können über den unten stehenden Link eine pdf-Datei des Buches in einem neuen Fenster ansehen.
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Über
Johannes Sutellius
aus der Chronik der
Stadt Schweinfurt
(Andreas Mühlich und Johann Georg Hahn)
Bild (Chronik) anklicken!
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Über
Johannes Sutellius aus:
"Reformations-Geschichte der
Reichsstadt Schweinfurt"
von Johann Michael Sixt (1794)
hier Auszüge aus dem 328 Seiten umfassenden Werk.
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